Die Rundreisen können mit Vor-/ und Nachprogramm zu Reisekombinationen erweitert werden
- City-Erlebnisprogramme
- Badeverlängerungen
- weitere Kurz-Rundreisen
Die Menschen in unseren Gastländern sind stolz auf die Geschichte und Kultur ihrer Heimat und freuen sich sehr, diese mit Ihnen zu teilen. Mit Herzblut führen sie lokale Tänze oder Musik auf und so wird das Kulturerbe ihres Landes richtig lebendig. Die traditionellen Handwerkskünste pflegen sie mit grosser Kreativität und ausserordentlicher Vielseitigkeit und bringen so die Geschichte des Landes zum Ausdruck. Und beim Genuss lokaler kulinarischer Spezialitäten können die Besucher so richtig mit allen Sinnen ins Gastland eintauchen. Nicht zu vergessen die Besuche von Baudenkmälern, von denen zahlreiche als UNESCO-Weltkulturerbestätte gelten und geschützt sind. Unsere Rundreisen sind Kulturreisen, die auf vielfältige Weise den Horizont erweitern.
Ein Besuch der ehemaligen Residenz der maurischen Könige gehört zwingend zu einer Andalusien-Reise. Die imposante Festung erinnert an die Geschichten aus «Tausendundeine Nacht». Tatsächlich war die lebhafte Stadt Granada fast 800 Jahre lang Teil der islamischen Welt. Die Alhambra thront eindrücklich auf einem Hügel über der Stadt und vor der weissen Sierra Nevada. Das Meisterwe...
Ein Besuch der ehemaligen Residenz der maurischen Könige gehört zwingend zu einer Andalusien-Reise. Die imposante Festung erinnert an die Geschichten aus «Tausendundeine Nacht». Tatsächlich war die lebhafte Stadt Granada fast 800 Jahre lang Teil der islamischen Welt. Die Alhambra thront eindrücklich auf einem Hügel über der Stadt und vor der weissen Sierra Nevada. Das Meisterwerk islamischer Baukunst erstreckt sich über eine Fläche von 14 Hektaren. Innerhalb der Festungsmauern befinden sich die Zitadelle (Alcazaba), die Nasriden-Paläste sowie weitere Gebäude, welche mit schlanken Säulen, Rundbögen und orientalischen Stuckverzierungen brillieren. Neben der Festungsmauer lädt die ausgedehnte Gartenanlage (Generalife) mit ihren Wasserkanälen, Brunnen und Pavillons zum Verweilen ein.
Die antike, heilige Stätte Delphi liegt inmitten einer eindrucksvollen Gebirgslandschaft nördlich der Halbinsel Peloponnes und des Golfs von Korinth. Laut altgriechischem Mythos war hier der Mittelpunkt der Erde, genauso wie die Heimat eines einflussreichen Orakels. In der Tat ist an diesem Ort inmitten von Olivenhainen und Bergen eine besondere Energie zu spüren. So erstaunt e...
Die antike, heilige Stätte Delphi liegt inmitten einer eindrucksvollen Gebirgslandschaft nördlich der Halbinsel Peloponnes und des Golfs von Korinth. Laut altgriechischem Mythos war hier der Mittelpunkt der Erde, genauso wie die Heimat eines einflussreichen Orakels. In der Tat ist an diesem Ort inmitten von Olivenhainen und Bergen eine besondere Energie zu spüren. So erstaunt es nicht, dass die bedeutenden griechischen Kulturstätten hier gebaut wurden. Die Ausgrabungen gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und viele Fundstücke können im archäologischen Museum besichtigt werden. Die gut erhaltenen Überreste des Apollo-Tempels, des antiken Theaters und des Stadions fügen sich ausgezeichnet in die Landschaft ein und zählen zu den Höhepunkten jeder Griechenlandreise.
Griechenland entdeckenIn die sagenumwobene Nabatäer-Stadt führt bloss ein einziger Weg: die schmale Felsenschlucht Al Siq. Bereits der Weg zum Ziel erweist sich als Erlebnis. Beim Fussmarsch durch das steinerne Nadelöhr verstärkt sich Schritt für Schritt das Gefühl, gleich auf einen ganz grossen Schatz zu stossen. Und in der Tat – an ihrem Ende gibt die in einen Talkessel führende Schlucht den Blick...
In die sagenumwobene Nabatäer-Stadt führt bloss ein einziger Weg: die schmale Felsenschlucht Al Siq. Bereits der Weg zum Ziel erweist sich als Erlebnis. Beim Fussmarsch durch das steinerne Nadelöhr verstärkt sich Schritt für Schritt das Gefühl, gleich auf einen ganz grossen Schatz zu stossen. Und in der Tat – an ihrem Ende gibt die in einen Talkessel führende Schlucht den Blick auf die «Schatzkammer des Pharaos» frei. Ein gewaltiger Anblick! Dieses fast vierzig Meter hohe Weltkulturgut, war in Wirklichkeit ein Grabtempel. Zu bestaunen gibt es in Petra allerdings noch hunderte weitere Monumente, die ebenfalls direkt aus dem roten Sandstein geschlagen wurden. So verwundert es nicht, dass die Felsenstadt Petra eines der sieben Weltwunder der Neuzeit ist.
Die Chinesische Mauer ist das grösste jemals errichtete Bauwerk und zählt zu den sieben Weltwundern der Neuzeit. Sie besteht aus vielen einzelnen Schutzwällen, die einst die Nomadenstämme aus der Mongolei fernhalten sollten. Mit einer Länge von über 8’000 Kilometern ist der Abschnitt aus der Ming-Dynastie der bekannteste Teil der Mauer und zugleich derjenige, welcher am Häufigs...
Die Chinesische Mauer ist das grösste jemals errichtete Bauwerk und zählt zu den sieben Weltwundern der Neuzeit. Sie besteht aus vielen einzelnen Schutzwällen, die einst die Nomadenstämme aus der Mongolei fernhalten sollten. Mit einer Länge von über 8’000 Kilometern ist der Abschnitt aus der Ming-Dynastie der bekannteste Teil der Mauer und zugleich derjenige, welcher am Häufigsten besucht wird. Sie ist ein absolutes Muss einer jeden China-Reise. Eindrücklich, wie sich das Bauwerk mit tausenden von Wachtürmen durch Täler, unterhalb von Bergkämmen und entlang von Graten durch die grün bewaldete Landschaft zieht.
Die geheimnisvolle und sagenumwobene Inkastadt liegt auf einem Bergrücken hoch in den peruanischen Andengipfeln über der wilden Urobambaschlucht. Sie gilt als eine der letzten Wirkungsstätten der Inka, bevor diese von den spanischen Eroberern vertrieben und getötet wurden. Auf ihren Plünderungszügen übersahen jedoch die Spanier Machu Picchu und so blieb die Stadt in ihrer Urspr...
Die geheimnisvolle und sagenumwobene Inkastadt liegt auf einem Bergrücken hoch in den peruanischen Andengipfeln über der wilden Urobambaschlucht. Sie gilt als eine der letzten Wirkungsstätten der Inka, bevor diese von den spanischen Eroberern vertrieben und getötet wurden. Auf ihren Plünderungszügen übersahen jedoch die Spanier Machu Picchu und so blieb die Stadt in ihrer Ursprünglichkeit erhalten. Erst am Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die im Dschungel versunkene Stadt offiziell entdeckt. Das Areal von über 200 Häusern aus aufeinandergeschichteten, exakt in Form gebrachten Steinen wurde von knorrigen Lianen und moosigen Schichten befreit. War hier eine Pilgerstätte? Oder eine königliche Residenz? Bis heute bleiben viele Rätsel ungelöst, denn es ist nur wenig über die Lebensweise und die Traditionen der Inka überliefert.
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